Verlust des Zugangs zur Außenwelt

so fühlt man sich ohne internet. ich kann nicht gucken, wann die bahnen fahren, das schwimmbad aufmacht, wie ich meine kontoverbindung der stromrechnung ändere, keine emails checken, nichts googlen...
was macht man nur den ganzen tag ohne internet?
gestern hab ich geschlafen... heut geh ich in die stadt und werde nachher noch nen kuchen backen. aber das rezept hab ich auch aus dem internet... wie gut, dass es leute gibt, die noch internet haben!!!

na toll

Den ganzen Tag strahlt die Sonne und jetzt wo ich endlich rausgehen will, ist der Himmel völlig bedeckt. Was soll das denn?

Egal, ich geh jetzt trotzdem in die Stadt. Vielleicht überlegt es sich Helios ja doch noch anders.

WUSST ICH ES DOCH!

How evil are you?
Und ich habe nicht geschummelt.

Auf nach Schweden!

Da mein Mitbewohner ausgezogen ist, und allehand Kram eingepackt hat, müssen wir einkaufen. Wir haben eine DIN-A5 lange Liste mit Gegenständen, die man bestens im blau-gelben Möbelhaus kaufen kann. Davor eins von diesen tollen Frühstücken für 1,5€! Was gibt es schöneres?
Ich freu mich jedenfalls schon... (einzig die Tatsache, dass mich u.a. zwei männliche Wesen begleiten, bereitet meiner Vorfreude etwas Sorge)

verplempeter Tag

Die Zeit zieht langsam vorbei. Aber sie zieht vorbei. Ich sitze im Zug und fühle, wie nicht nur die Landschaft, sondern auch mein Leben an mir vorrüberzieht, ohne das etwas passiert. Ich starre in die grauen Wolken und frage mich, ob sie extra für mich aufgezogen sind, um mir die Hoffnung auf ein paar Sonnenstrahlen- eine willkommene Aufheiterung an einem solchen Tag- gänzlich zu nehmen.
So sehe ich weiter bloß in grauen Dunst...

Schön in Dresden

Kann ich sehr empfehlen. Besonders die äußere Neustadt ist eine schöne Mischung aus Cafes, Kneipen, kleinen Läden und Wohnhäusern, falls jemand eine Bleibe für die kleine alternative Szene in Nürnberg vermisst, findet sie dort :-)
Die neue Küche haben wir heut auch eingebaut, die ist echt schön (um nicht zu sagen schöner als die Alte)!
Und noch eine Weisheit: versuche nie, Berechungsformeln für Staatsexamensnoten zu verstehen. Das ist Willkür!

Sonntag

Entspannten Sonntag verlebt mit ausschlafen (bißchen dicken Kopf von gestern Abend), lernen, abfragen lassen, Kurztrip für nächstes Wochenende planen und buchen (FREU) und jetzt spanisch Essengehen. SCHÖN.

Noch 5 Tage bis zur Klausur!

LUSTIG!

oder auch: nicht lustig!

In meiner Besucherstatistik kann man sehen, über welche Suchbegriffe Menschen auf meinen Blog geraten. Ohne scheiß: jemand hat bei google "syntaktische Subklasse to believe" eingegeben...
Ich frage mich, ob wirklich noch jemand die alten Examensaufgaben durchwühlt hat und mit der Frage nichts anzufangen wusste, oder ob nicht doch derjenige zuerst meinen Eintrag gelesen hat und dann neugierig war, was das ist.
Interessant wäre es auch zu wissen, ob das meine Dozentin war. Ich habe ihr nämlich eine Mail geschrieben, dass ich diese Frage nicht zu beantworten weiß.

Entschuldigt, dass ich diesen Blog bald zum Examensblog umfunktionieren könnte, aber das Thema ist bei mir z.Z. allgegenwärtig.

Heute habe ich die letzte Klausur bei meiner Horrordozentin bestanden. Nun fehlt dem Prüfungsamt kein Schein mehr, d.h. ich bin ohne Vorbehalt zum Examen zugelassen. Heißt: ich MUSS am 15. antreten- ob ich will oder nicht.

Frage des Tages

Zu welcher syntaktischen Subklasse gehört das Verb believe?
Beschreiben Sie die Satzglieder, die von diesem Verb abhängen nach Umfang, Funktion und Form! Inwiefern ist die vorliegende Konstruktion ungewöhnlich?

Japp, alles klar!
Wünscht mir Spaß beim Lernen!