Die Zeit zieht langsam vorbei. Aber sie zieht vorbei. Ich sitze im Zug und fühle, wie nicht nur die Landschaft, sondern auch mein Leben an mir vorrüberzieht, ohne das etwas passiert. Ich starre in die grauen Wolken und frage mich, ob sie extra für mich aufgezogen sind, um mir die Hoffnung auf ein paar Sonnenstrahlen- eine willkommene Aufheiterung an einem solchen Tag- gänzlich zu nehmen.
So sehe ich weiter bloß in grauen Dunst...
20.2.08
verplempeter Tag
Schrieb Charlotte von Staffelstein um 16:31
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