Ich habe angefangen, eine Liste der besten Bücher, die ich bisher gelesen habe, zu schreiben. Folgende sind mir spontan eingefallen:
- Rafik Schami Die dunkle Seite der Liebe
- Haruki Murakami Tanz mit dem Schafsmann
- William Shakespeare Romeo und Julia
- Noah Gordon Der Medicus
- Nick Hornby High Fidelity
- Richard Mason Der Liebesbeweis
- Myron Levoy Kelly und ich
- Dan Brown Illuminati
Dann habe ich angefangen, mir wirklich Gedanken zu machen.
Ein Buch ist nicht an sich gut. Logisch, es gibt wirklich schlecht geschriebene Schundromane, aber im Endeffekt kann auch ein Groschenroman gut sein, wenn er trifft, was man grade fühlt.
Die Bedeutung vom Geschriebenen ist doch immer ein Wechselspiel zwischen den Worten und dem Leser. Ist man grade nicht in der Stimmung, die Worte nachzufühlen, kann jeder noch so gut geschriebene Text bedeutungslos werden.
Ich erinner mich beispielsweise noch an das erste Mal, als ich versucht habe High Fidelity zu lesen. Ich habe ein paar Seiten gelesen, fand es doof und habe es wieder in die Bib gebracht. Später konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen und konnte mich absolut damit identifizieren...
Hier noch ein paar Tipps für nette Lesestunden:
- Sven Regener Herr Lehmann
- Leonardo Padura Handel der Gefühle
- Mankells Wallander-Bücher
- Sjöwall/Wahlöö Krimis
Schami und Murakami sind übrigens immer gut, nicht nur die obenstehenden Bücher.
Hab ich schon erwähnt, dass ich zur Zeit meistens "Handbuch Grundschulpädagogik und Grundschuldidaktik" lese? Ein echt tolles Buch!
14.1.08
Die besten Bücher
Schrieb Charlotte von Staffelstein um 18:17
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